Mittwoch, 1. Dezember 2010

Glarewings Components Einbau

Nach dem Bau der Glarewings ging es nun an den Einbau der Komponenten. Je Glarewing muss ein Taster "Master Caution switch", ein Taster "Fire Warning switch" und das Sixpack eingebaut werden.
Das anzeichnen der Aussparungen und Bohrungen auf der Flachebene der Glarewings erfolgte mittels Schablone. Hier ist der Abstand zwischen den Tastern zu beachten um einen gegenseitigen Kontakt der Taster zu vermeiden. 






Die Befestigung der Sixpack´s erfolgt rückseitig durch einen Rahmen mittels Verschraubung.   

                                                       
Die Components aufgelegt und die Position nochmals kontrolliert.

Ein gutes Ergebnis!!






Nachdem dieser Schritt erledigt ist muss ich nun noch etwas spachteln und schleifen. Wieder einen kleinen Schritt weiter...


Sonntag, 28. November 2010

FMC Flight Management Systeme

Was ist ein FMC? Das FMC ist der Flight Management Computer. Dieser dient als Ein- & Ausgabegerät für das FMS.
Flight Management Systeme (FMS) sind elektronische Hilfsmittel für die Flugsteuerung und Flugnavigation.
Die ersten FMS wurden in den späten 1970er Jahren entwickelt. Der erste Einsatz erfolgte 1981 in der Boeing 767. Diese FMS basierten auf der Kombination des Inertialnavigationssystems INS und des Performance Data Computer. Die Eingaben erfolgen über das Control and Display Unit (CDU) oder Multifunctional Control and Display Unit (MCDU). FMS machen die laterale Navigation genauer, bieten optimierte vertikale Profile und erhöhen die Übersicht der Piloten durch Kartendarstellungen auf den Multifunction-Displays (MFD) des elektronischen Fluginformationssystems EFIS. Die Piloten können damit auch während des Fluges Planungen und Optimierungen durchführen. Mit der Einführung der Area Navigation (RNAV) wurden verkürzte, direkte Flugrouten und Luftstraßen möglich, sowie neue Anflugarten und GPS-Anflüge. Das Flight Management System bestimmt die Position des Flugzeuges zumeist über Trägheitsnavigationssysteme, aktualisiert diese aber ständig mit DME, Funkfeuernavigation (VOR) und/oder GPS.
Moderne Flight Management Systeme verbinden die Navigation mit der Flugsteuerung und dem Autopiloten, wie bei dem Flight Management and Guidance System (FMGS) von Airbus. Je nach Modell erfolgen auch Start- und Anflugberechnungen, vertikales Flugprofilmanagement (Höhe, Steig- u. Sinkflug) und Treibstoffmanagement. Das mit der MCDU ebenfalls bedienbare Datalink- und Kommunikationssystem (ACARS) kann dem FMS Flugplan-, Wind- oder andere Daten liefern.


Opencockpits FMC B737 ( direct to )



 Das FMC habe ich von Opencockpits bezogen. Qualität und Verarbeitung ist gut. Der lackierte Rahmen wird zum Schutz noch mit Klarlack versehen. Hierfür muss das komplette FMC demontiert werden. 






 
Im Elektronikteil werde ich mich vor der Inebtriebnahme noch mit der Herstellung des Backlights befassen. Zusätzlich müssen noch die LED´s für die vier Statusanzeigen des FMC eingebaut und verdratet werden. Die Statusanzeigen befinden sich links neben dem Zahlenfeld und rechts neben dem Buchstabenfeld. Hier werden die Meldungen für "Dysplay", "Fail", "Message" und " Offset" ausgegeben. Zur technischen Umsetzung mehr im Elektronikteil. Nun kann die Überarbeitung der Montagestruktur in der FMC-Bay losgehen.

Mittwoch, 17. November 2010

Light Test MIP Cpt

Zur weiteren Vervollständigung des Main Instrument Panels wurde dieses Panel-Decal von Simparts bezogen. Es befindet sich auf der Cpt. Side des MIP direkt neben dem AFDS Panel. Der Lights Test wird mittels on-off-on Switch (big) an die Platine übertragen. Mit diesem Testschalter werden alle verbauten Korrys (Anzeiger) getestet. 


Simparts Lights Test ( direct to )
  Schaltstellung TEST
Alle Korrys leuchten in der standardmäßigen Helligkeit

Schalterstellung DIM
Wie bei Stellung TEST nur in gedimmter Helligkeit

Schalterstellung OFF
keine Ausgabe auf die Korrys alle Lichter aus bzw. im aktuellen Betriebsoffset

Sonntag, 3. Oktober 2010

Glarewing Components

Die Components für die beiden Glarewings sind eingetroffen. Nun können diese mit den entsprechenden Ausschnitten für die Hardware versehen werden. Zur anschließenden Fertigstellung der Glarewings erfolgt noch die Oberflächenbehandlung. 


Master Caution switch & Fire Warning switch


Flyengravity Mastercaution- & Firewarning- Switch (direct to)
 Beide Switches müssen je zweimal vorhanden sein, je einen für die Cpt.-side und je einen für die FO.-side. Die Schalter, eigentlich Taster dienen zur Darstellung von sogenannten "Akut Meldungen". Der Fire warning switch meldet optisch neben der akustischen Warnung durch die Glocke die Branderkennung in der APU oder in den Triebwerken. Beim Fire Warning Test leuchtet dieser Taster ebenfalls und muss quittiert werden. Der Master Caution switch erfüllt die Anzeige aus mehreren Systemen heraus und muss ebenfalls quittiert werden.

 




 
Sixpack


Flyengravity Sixpack (direct to)

Die Sixpacks befinden sich in einem Metallgehäuse. Als Front dient eine gravierte Abdeckung die von LEDs auf der Rückseite angestrahlt wird. Unter der Frontplatte befinden sich Microschalter um die Statusmeldungen zu quittieren. Die Sixpack sind unterschiedlich für die Cpt.-side und die FO.-side. Die Sixpacks erstatten Meldungen aus den unterschiedlichsten Systemen wie z.B. Engine, Doors, IRS und Fuel, welche durch einen Tasterdruck bestätigt bzw. quittiert werden. Im späteren Elektronikteil erfolgen dann mehr Infos zur Systemtiefe. Die Qualität der Hardware überzeugt mich.






Freitag, 17. September 2010

OC USB Outputs Card


Opencockpits USB Outputs Card (direct to)
Die USB Outputs-Card von Opencockpits ist heute eingetroffen. Im folgenden die grundlegenden Funktionen der Karte.
Die Outputscard kann über einen USB an jedem im System genutzen PC angeschlossen werden. Die Card initiallisiert sich selbständig über USB und wird vom PC als herkömmlicher HID Device erkannt. Mit dieser Card ist es möglich bis zu 64 Ausgänge mit bis zu 40V und 500mA pro Ausgang zu verwalten. In totaler Last kann die Card bis zu 2,5A leisten. Desweiteren verfügt die Card über 5 analoge Inputs, welche z.B. für Potentiometer genutzt werden können. Die Card verfügt zusätzlich noch über eine Dimmfunktion für 7 bits (0-127), welche zum Dimmen für LED´s oder Lampen der Backlights genutzt werden kann. Der Controller wird über IOCP und SIOC angesprochen und gesteuert. Zur Nutzung der Card und zur Programmierung mit SIOC dann mehr im Elektronikteil.

Samstag, 28. August 2010

Glareshield Part 2

Zur Fertigstellung des Glareshields wurde dieser mit einem Kunstlederstoff bezogen. Die erziehlte Optik ist sehr gut.
Zur Vorgehensweise, die Holzplatten des Glareshields wurden grob angeschliffen und gereinigt. Anschließend wurde die Fläche mit UHU Alleskleber (flüssig) bestrichen. Bevor nun jedoch das Kunstleder seinen Weg auf das Holzgestell fand wurde eine Unterlage aus Polystyrol Trittschaldämmung als Unterschicht verklebt.
Dies hat zwei  Gründe. Die Unterlage aus Polystyrol lässt den Kunstlederbezug etwas fülliger und plastischer erscheinen und zum anderen werden so die kleinen Unebenheiten und Kanten nicht durch das Kunstleder sichtbar. Der Innenraum des Glareshields wurde schwarz lackiert und mit Löchern zur Kabeldurchführung versehen.

In die Unterseite des Oberteils wurde eine 18mm breite und 9mm tiefe Nut eingefräst. In diese Nut wurde ein 150mm langer LED Streifen eingeklebt. Als Abschluss wurde noch ein Streifen aus Plexiglas gefräst und eingesetzt. Somit ist die Beleuchtung für das MCP und die EFIS fertig. 


Sonntag, 1. August 2010

Glare Wings

In den letzten Tagen habe ich eine sehr umfangreiche Recherche zu den Abmessungen der Glarewings durchgeführt. Die Glarewings sind die beiden äusseren Flügel des Glareshields. In den Wings sind je Seite zwei Drucktaster und je eine Sixpack-Anzeige verbaut. Bei den Drucktastern handelt es sich um einen "Fire-Warning-Switch" und einen "Master-Caution-Switch". Da die Entscheidung über den Hersteller der Taster und Sixpacks noch nicht getroffen ist, werden die Glarewings gebaut aber erst später die Aussparungen für die Hardware gebohrt und geschnitten.

Der Glarewing besteht aus mehreren Schichten MDF. Als erster wurde die Halterung bzw. die Verbindung vom Glarewing zum Glareshiled konstruiert. Hier ist es  mir gelungen eine einfache Einschublösung herzustellen ohne das Schrauben zur Befestigung benötigt werden. Somit ist garantiert auch im späteren Betrieb die Glarewings ohne großen Aufwand wieder zu entnehmen.
Dann wurde von vorne nach hinten geplant.
Somit stand der grobe Umriss nach einigen Zeichnungen fest.
Viel schleifen und schleifen. Dann noch etwas sägen. Wieder schleifen und fertig sind die Glarewings.
Die Schleifarbeiten haben mehrere Abende in Anspruch genommen aber mir gefällt das Resultat. Dank der Hilfe meines besten Kumpels Henning konnten die beiden Wings parallel hergestellt und bearbeitet werden.
Sobald ich mich für einen Hersteller der Hardware entschieden habe gehts weiter und dann zur Fertigstellung der Glarewings.






Selbst in dieser groben Version sehen die Glarewings ins Glareshield montiert richtig gut aus.

Donnerstag, 1. Juli 2010

Opencockpits Platinen


Opencockpits Key-Card (direct to)

Von Opencockpits die USBKEY Card und eine USBExpansion Card geordert. Nach dem Bestücken der Platine habe ich nach einer passenden Halterung für diese gesucht.
Aus 6 mm MDF habe ich eine passende Grundplatte geschnitten. Die Befestigungslöcher der Platinen übertragen und gebohrt. Die Platinen mit Abstandsbolzen für M2,5 bestückt und auf die Platte geschraubt.



Opencockpits USB Expansioncard (direct to)
Noch in Boeinggrau lackiert und eine Beschriftung erstellt. Alle Cards werden nach Nummern sortiert, um später in den Verdrahtungsplänen den Überblick zu behalten.
So nun zu den Cards. Die "USBKey Card" ist ein Emulator für Tastaturbefehle. Mit dieser Card können bis zu 88 einzelne Tastaturbefehle ausgegeben werden. Als Beispiel ein Taster für Push to talk oder auch für Simulatorbefehele welche bereits als Tastenkürzel vorhanden sind.
  



Opencockpits Mastercard (direct to)
Die "Mastercard" verwaltet 72  digitale Inputs und 45 digitale Outputs. Über den BUS können bis zu 4 Displaycards gleichzeitig angeschlossen werden. Sie wird über den Seriellen Port oder den USB Port einer USB Expansion Card angeschlossen.

Die "USB Expansioncard" kann bis zu 4 Mastercards an nur einem PC anschließen. Sie verfügt über vier analog-/ digitalwandler und wird über USB  angeschlossen. 





Dienstag, 8. Juni 2010

Lower Panel


Durch das vorhandene Groundproximitypanel habe ich die Abmessungen genutzt um die Konstruktion des Lower Panel herzustellen. In die Oberseite der Grundplatte werden die für Schalter & Co notwendigen Ausschnitte gesägt. Mit dieser Rohform werde ich die verschieden Möglichkeiten zur Befestigung des Lower-Panel am MIP und an der FMC Bay testen.



Der Überstand der Monitore am unteren Rand des MIP war mir nicht bekannt und wird nun berücksichtigt. Die Abschlussleiste wird erst nach endgültiger Konstruktion ausgemessen und hergestellt. Evtl wird der untere Teil noch abgepolstert oder mit Leder überzogen. 

Sonntag, 23. Mai 2010

Ground Proximity Panel





  Simparts Ground Proximity Panel (direct to)
145 mm x 95 mm


 
Ground Proximity Panel PROline 

- 1,5mm Aluminium Backplate DZUS Raster
- Lightplate PCB Backlighting 5V / 805mA

- Schalter Cutouts 12mm
- Drucktaster Cutout 6,2mm






                                                   







---Benötigte Hardware---

3 Sicherheitsabdeckungen
3 Kippschalter big on/off
1  Drucktaster 7mm
1  Annunciator "GPWS"




Um die Abmessungen der Konstruktion für das Lower-Panel zu erhalten habe ich das Groundproximitypanel von Simparts bestellt. Wichtig ist hier auch den Platzbedarf der Schalter, Anzeigen, Taster und Drehpotis ausgehend von der Rückseite, zu bedenken. Nun kann ich mich daran machen die Konstruktion für das Lower-Panel zu planen.

Samstag, 22. Mai 2010

Annunciatoren



Simparts Annunciator Replica PROline (direct to)


Annunciator Replica PROline

-Leuchtkammer spritzgegosssen schwarz
-Gehäuse spritzgegossen ABS schwarz
-1 Platine bestückt mit 2 x 1,5V LED
-1 Platine auf Stecker mit Buchsenleiste
-Diffusor
-APEM Drucktaster
-passender Farbfilter
-Beschriftungsfeld
-komplett montiert



Nach dem ich mich nicht für die Annunciatoren von OC entschieden habe, teste ich nun die von Simparts.
Erster Eindruck nur schon von dem Gehäuse.... viel besser.
Schwarzes Gehäuse und eine schwarze Druckkammer, in die dass passende Beschriftungsfeld mit Farbfilterplättchen ( rot oder grün), mit oder ohne Diffusor eingesetzt wird.
Das Gehäuse wird von vorne in die passende Backplate gesteckt. Auf dem hervorstehendem Rahmen wird das Beschriftungsfeld eingesteckt. Das alles ohne einen Tropfen kleber. Also auch wartungsfreundlich. Platine mit den bereits verbauten LEDs von der Rückseite ins Gehäuse und...
                                     
                                Fertig ist der Annunciator (Anzeige)




Lichttest


Montag, 3. Mai 2010

FMC Bay

FMC - Bay
Heute habe ich nach dem Vergleichen der unterschiedlichen Pläne die Maße errechnet. Danach mit dem Bau der FMC Bay aus 12mm MDF begonnen. In die Frontplatte wurde Löcher geschnitten, die später zur Kabeldurchführung zur Throttleunit dienen. Vermutlich muss diese Bay nochmal angepasst werden, da mir die Abmessungen und der Platzbedarf der FMC noch nicht bekannt ist. 

 Zwischen Bay und MIP-Platte muss ich noch an einer Lösung für eine Abschlussleiste denken. Hier zeigt sich wieder wie mühsam dieser Prototypenbau ist.
An Eindruck gewinnt das ganze immer mehr. Vorstellbar werden Schritt für Schritt die Abmessungen deutlich.
Als Halterung wurden vier Winkel genutzt und unter die MIP-Grundplatte geschraubt.

Freitag, 2. April 2010

Kleinigkeiten für Zwischendurch

 Auch wenn die Arbeit in der Garage gerade ruht...so arbeitet der Kopf doch an so vielen Details. Hier habe ich mal ein paar Hülsen und Linsensenkkopfschrauben in RAL 7011 lackiert. Ein tolles Ergebnis, welches sich gut und Preiswert reproduzieren lässt. 
Um mir einen Eindruck über die Annunciatoren von OC zu machen, habe ich mir noch die Rahmen bestellt. Dieser noch weiße Rahmen besteht aus drei Einzelteilen welche verklebt wurden.
Die Qualität der Einbaurahmen und der Annunciatoren überzeugen mich nicht wirklich. Da ich die meisten MIP Backplates von Simparts nutze werde ich mir deren Variante noch anschauen und dann eine Entscheidung treffen.

Donnerstag, 18. März 2010

Pedestral Rohbau

Das Pedestral der B737 findet seinen Platz zwischen den Sitzen der Piloten. Es beinhaltet Instrumente wie z.B. NAV Panel, ADF Panel, Comm Panel, Audiocontrolpanel, TCAS, Wetterradar.... .
Im vorderen Anbau ist das Engines Fire control Panel. Hier sind die Auslöseeinheiten für die automatische Feuerlöschanlage beider Triebwerke und der Hilfsturbine "APU" platziert.  
 

In den letzten Tagen habe ich mich mit der Planung und Konstruktion des Pedestral intensiv beschäftigt. Da ich zur Zeit noch nicht entscheiden kann welche Instrumente ich verwende, musste ich die Auflagen so erstellen, das ich allen Herstellern möglichst gerecht  werde. Die Unterschiede in den Abmessungen sind doch teilweise so, das zwei bis vier cm Differenz bei den Panels besteht.




Die Ausschnitte in der Seitenwand werden nach der Lackierung mit Lüftungsgittern versehen. Da das Pedestral eine fast geschlossene Konstruktion ist, kann so ein Hitzestau im Betrieb verhindert werden.
Der vordere Ausschnitt dient als Kabeldurchführung und wird durch den Throttlequadrant bedeckt.

Der schmale Rahmen wurde ebenfalls aus MDF gefertigt und dient dem optischen Abschluss. Auf der Rückseite werden noch die Bohrungen für die Sicherungshalter und Headsetanschlüsse gemacht.







Donnerstag, 28. Januar 2010

Backplates Montage MIP

Alle Ausschnitte wurden für die Montage der Backplates gemacht. Eine sehr feine Aufgabe war es,. all diese Löcher und Auschnitte anzuzeichnen. Die meisten der Backplates werden durch M4 oder M5 Schrauben an die Grundplatte aus MDF montiert. Als sehr passende Schrauben werden M3, M4 und M5 Linsensenkkopfschrauben verwendet. Das Grundgestell wird später ebenfalls lackiert. Zuvor jedoch noch die Erstellung, Montage und Anpassung der Monitorhalterungen. Die Monitorrahmen auf der CPT Side wurden in grau lackiert und abschließend mit Klarlack versehen.




Alles passt sehr gut und nimmt an greifbarer Form zu. Der Gearlever wurde provisorisch unterbaut und muss nun noch ausgerichtet werden. Ich werde dazu einen Block aus Holz fertigen und befestigen.








Hinter der Grundplatte sind die angefertigten Monitorhalterungen zu sehen. Diese sind an drei Winkeln auf der Grundplatte montiert und mit Winkeln zur Montage der Monitore versehen.


Autopilot Annunciator Lights von Simparts wurden zuvor montiert. Hier mussten drei Schalter mit Abdeckkappen versehen und in die drei Ausschnitte gebracht werden. Ein Kippschalter wurde mit dem Panel verschraubt. Es ist ein Ein-Aus-Ein Taster. Die Schrauben werden später noch verbessert. Das wird das Feintuning.