Freitag, 23. Dezember 2011

Homecockpit Searchengine

Heute habe ich die Suchmaschiene Homecockpit.org in meinen Blog implementiert. Hier kann nach allem gesucht werden was Homecockpits betrifft. Die Suchmaschiene wird regelmäßig mit neuen und aktuellen Infos gefüttert.
Danke an Patrick Kneissl (737ng-info.blogspot.com) für diese Zeitsparende Idee !

Freitag, 29. April 2011

1000 Besucher


Danke! Ich habe nicht damit gerechnet so schnell auf 1000 Besucher zu kommen. Ich danke den vielen interessierten Lesern. Es wird bald weitergehen. Zwischen Bau des Cockpits, Einarbeiten in Bildbearbeitungssoftware, Privates und dem Job ist oft  Zeit der Mangel. Ich werde Euch zeitnah mit neuen Beiträgen auf dem laufenden halten. 
Euer René 

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Glarewings Components Einbau

Nach dem Bau der Glarewings ging es nun an den Einbau der Komponenten. Je Glarewing muss ein Taster "Master Caution switch", ein Taster "Fire Warning switch" und das Sixpack eingebaut werden.
Das anzeichnen der Aussparungen und Bohrungen auf der Flachebene der Glarewings erfolgte mittels Schablone. Hier ist der Abstand zwischen den Tastern zu beachten um einen gegenseitigen Kontakt der Taster zu vermeiden. 






Die Befestigung der Sixpack´s erfolgt rückseitig durch einen Rahmen mittels Verschraubung.   

                                                       
Die Components aufgelegt und die Position nochmals kontrolliert.

Ein gutes Ergebnis!!






Nachdem dieser Schritt erledigt ist muss ich nun noch etwas spachteln und schleifen. Wieder einen kleinen Schritt weiter...


Sonntag, 28. November 2010

FMC Flight Management Systeme

Was ist ein FMC? Das FMC ist der Flight Management Computer. Dieser dient als Ein- & Ausgabegerät für das FMS.
Flight Management Systeme (FMS) sind elektronische Hilfsmittel für die Flugsteuerung und Flugnavigation.
Die ersten FMS wurden in den späten 1970er Jahren entwickelt. Der erste Einsatz erfolgte 1981 in der Boeing 767. Diese FMS basierten auf der Kombination des Inertialnavigationssystems INS und des Performance Data Computer. Die Eingaben erfolgen über das Control and Display Unit (CDU) oder Multifunctional Control and Display Unit (MCDU). FMS machen die laterale Navigation genauer, bieten optimierte vertikale Profile und erhöhen die Übersicht der Piloten durch Kartendarstellungen auf den Multifunction-Displays (MFD) des elektronischen Fluginformationssystems EFIS. Die Piloten können damit auch während des Fluges Planungen und Optimierungen durchführen. Mit der Einführung der Area Navigation (RNAV) wurden verkürzte, direkte Flugrouten und Luftstraßen möglich, sowie neue Anflugarten und GPS-Anflüge. Das Flight Management System bestimmt die Position des Flugzeuges zumeist über Trägheitsnavigationssysteme, aktualisiert diese aber ständig mit DME, Funkfeuernavigation (VOR) und/oder GPS.
Moderne Flight Management Systeme verbinden die Navigation mit der Flugsteuerung und dem Autopiloten, wie bei dem Flight Management and Guidance System (FMGS) von Airbus. Je nach Modell erfolgen auch Start- und Anflugberechnungen, vertikales Flugprofilmanagement (Höhe, Steig- u. Sinkflug) und Treibstoffmanagement. Das mit der MCDU ebenfalls bedienbare Datalink- und Kommunikationssystem (ACARS) kann dem FMS Flugplan-, Wind- oder andere Daten liefern.


Opencockpits FMC B737 ( direct to )



 Das FMC habe ich von Opencockpits bezogen. Qualität und Verarbeitung ist gut. Der lackierte Rahmen wird zum Schutz noch mit Klarlack versehen. Hierfür muss das komplette FMC demontiert werden. 






 
Im Elektronikteil werde ich mich vor der Inebtriebnahme noch mit der Herstellung des Backlights befassen. Zusätzlich müssen noch die LED´s für die vier Statusanzeigen des FMC eingebaut und verdratet werden. Die Statusanzeigen befinden sich links neben dem Zahlenfeld und rechts neben dem Buchstabenfeld. Hier werden die Meldungen für "Dysplay", "Fail", "Message" und " Offset" ausgegeben. Zur technischen Umsetzung mehr im Elektronikteil. Nun kann die Überarbeitung der Montagestruktur in der FMC-Bay losgehen.

Mittwoch, 17. November 2010

Light Test MIP Cpt

Zur weiteren Vervollständigung des Main Instrument Panels wurde dieses Panel-Decal von Simparts bezogen. Es befindet sich auf der Cpt. Side des MIP direkt neben dem AFDS Panel. Der Lights Test wird mittels on-off-on Switch (big) an die Platine übertragen. Mit diesem Testschalter werden alle verbauten Korrys (Anzeiger) getestet. 


Simparts Lights Test ( direct to )
  Schaltstellung TEST
Alle Korrys leuchten in der standardmäßigen Helligkeit

Schalterstellung DIM
Wie bei Stellung TEST nur in gedimmter Helligkeit

Schalterstellung OFF
keine Ausgabe auf die Korrys alle Lichter aus bzw. im aktuellen Betriebsoffset

Sonntag, 3. Oktober 2010

Glarewing Components

Die Components für die beiden Glarewings sind eingetroffen. Nun können diese mit den entsprechenden Ausschnitten für die Hardware versehen werden. Zur anschließenden Fertigstellung der Glarewings erfolgt noch die Oberflächenbehandlung. 


Master Caution switch & Fire Warning switch


Flyengravity Mastercaution- & Firewarning- Switch (direct to)
 Beide Switches müssen je zweimal vorhanden sein, je einen für die Cpt.-side und je einen für die FO.-side. Die Schalter, eigentlich Taster dienen zur Darstellung von sogenannten "Akut Meldungen". Der Fire warning switch meldet optisch neben der akustischen Warnung durch die Glocke die Branderkennung in der APU oder in den Triebwerken. Beim Fire Warning Test leuchtet dieser Taster ebenfalls und muss quittiert werden. Der Master Caution switch erfüllt die Anzeige aus mehreren Systemen heraus und muss ebenfalls quittiert werden.

 




 
Sixpack


Flyengravity Sixpack (direct to)

Die Sixpacks befinden sich in einem Metallgehäuse. Als Front dient eine gravierte Abdeckung die von LEDs auf der Rückseite angestrahlt wird. Unter der Frontplatte befinden sich Microschalter um die Statusmeldungen zu quittieren. Die Sixpack sind unterschiedlich für die Cpt.-side und die FO.-side. Die Sixpacks erstatten Meldungen aus den unterschiedlichsten Systemen wie z.B. Engine, Doors, IRS und Fuel, welche durch einen Tasterdruck bestätigt bzw. quittiert werden. Im späteren Elektronikteil erfolgen dann mehr Infos zur Systemtiefe. Die Qualität der Hardware überzeugt mich.






Freitag, 17. September 2010

OC USB Outputs Card


Opencockpits USB Outputs Card (direct to)
Die USB Outputs-Card von Opencockpits ist heute eingetroffen. Im folgenden die grundlegenden Funktionen der Karte.
Die Outputscard kann über einen USB an jedem im System genutzen PC angeschlossen werden. Die Card initiallisiert sich selbständig über USB und wird vom PC als herkömmlicher HID Device erkannt. Mit dieser Card ist es möglich bis zu 64 Ausgänge mit bis zu 40V und 500mA pro Ausgang zu verwalten. In totaler Last kann die Card bis zu 2,5A leisten. Desweiteren verfügt die Card über 5 analoge Inputs, welche z.B. für Potentiometer genutzt werden können. Die Card verfügt zusätzlich noch über eine Dimmfunktion für 7 bits (0-127), welche zum Dimmen für LED´s oder Lampen der Backlights genutzt werden kann. Der Controller wird über IOCP und SIOC angesprochen und gesteuert. Zur Nutzung der Card und zur Programmierung mit SIOC dann mehr im Elektronikteil.